Ihre Online-Paartherapie

von Jörg Berger | Psychotherapeut |Paartherapeut



Liebe, die Stürme übersteht 

Ihre  Konflikte werden zu heftig?

  • Sie sind sehr unterschiedlich und es gelingt Ihnen nicht mehr, Kompromisse zu finden?
  •  Sie sind in einem Kreislauf von gegenseitigen Verletzungen und Rückzug gefangen?
  • Sie können einander nicht mehr verstehen und Ihre emotionalen und sexuellen Bedürfnisse nicht mehr stillen?

 

Dann prüfen Sie, ob ePaartherapie auch Sie weiterbringen kann.

Inhalt

 

  • 10  Video-Einheiten,  die Ihnen hilfreiches Wissen vermitteln und Sie zu den  Schritten anleiten, die Sie weiter bringen
  • 3 Zusatzeinheiten Spiritualität für gläubige Paare 
  • Checklisten, Infoblätter und Arbeitsblätter für Ihren Durchblick
  • auf Wunsch begleite ich Sie zusätzlich mit einem E-Mail-Coaching durch die verschiedenen Einheiten


Mehr zum Inhalt
Videos, Grafiken und Musik lizensiert oder frei: Adobe Stock, Pixabay, Musicfox, Frametraxx.

Hilft Ihnen eine Online-Paartherapie?

Probieren Sie es einfach mit der kostenlosen Probeeinheit aus.
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Wann Ihnen ePaartherapie hilft

ePaartherapie hilft, wenn Ihre Liebesbeziehung belastet ist. Das geschieht leicht in Lebensphasen, in denen Sie zu viel Stress haben. Auch wenn Sie sehr unterschiedlich sind, können Spannungen so stark werden, dass sie kaum noch zu beherrschen sind. Vielleicht hat einer von Ihnen auch ein empfindsames Gefühlsleben - oder womöglich Sie beide. Dann aktivieren sich früher oder später Schutzmechanismen, die Sie in ausweglose Situationen bringen.

ePaartherapie zeigt Ihnen, wie Sie mit eigenen Gefühlen und den Gefühlen Ihres Partners umgehen können. Sie lernen, wie Sie den anderen auch in angespannten Situationen verstehen und seine Bedürfnisse stillen. Sie entdecken schließlich, wie Sie auch in schwierigen Situationen Kompromisse finden.

Wann ePaartherapie nicht hilft

ePaartherapie ist keine Psychotherapie und auch keine individuelle Beratung für spezielle Probleme. Deshalb hilft ePaartherapie in folgenden Situationen nicht:

 

  • ein Partner hat eine akute, unbehandelte psychische Erkrankung, zum Beispiel eine Depression oder eine Angststörung  (hier sollte sich der Partner in eine Therapie begeben, nach dem Abklingen der akuten Beschwerden können Sie mit  ePaartherapie beginnen - die Fachfrau/der Fachmann wird Ihnen helfen, den geeigneten Zeitpunkt zu finden).
  • ein Partner hat eine Suchterkrankung:  eine Suchttherapie macht Sie vom Suchtmittel oder Suchtverhalten frei - nach einer stabilen Abstinenz von 3 Monaten können Sie mit  ePaartherapie beginnen.
  • ein Partner hat eine Persönlichkeitsstörung:  es kommt bei ihm/ihr in allen nahen Beziehungen zu schwerwiegenden Problemen, nicht nur in der Liebesbeziehung; hier sollte eine auf Persönlichkeitsstörungen spezialisierte Therapie eingeleitet werden, die Therapeutin/der Therapeut kann später beurteilen, wann Sie  ePaartherapie mit guten Erfolgsaussichten durchlaufen können.
  • Gewalt in Ihrer Beziehung:  die muss mit Hilfe einer spezialisierten Beratungsstelle gestoppt werden - nach 6 Monaten Gewaltfreiheit können Sie von  ePaartherapie profitieren.
  • eine Seitenbeziehung:  hier brauchen Sie eine persönliche Beratung, die die Zukunft Ihrer Beziehung klärt; erst danach kann Ihnen  ePaartherapie helfen, Ihre Beziehung neu aufzubauen.
  • ein spezielles Problem : zum Beispiel existenzbedrohende Schulden oder schwer wiegende Erziehungsprobleme (hier profitieren Sie mehr von  Beratungsangeboten, die auf das jeweilige Problem spezialisiert sind; wenn das spezielle Problem gelöst ist, können Sie prüfen, ob Ihre Liebesbeziehung weitere Fortschritte braucht und Sie  ePaartherapie durchlaufen wollen).

 

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